
Schrift-Ressourcen für Designer und Markeninhaber
Fonts spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Finanzkunden ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, und helfen dabei, mit den sich entwickelnden Erwartungen Schritt zu halten. Wie das funktioniert?
Wenn die Bildschirme kleiner werden, werden die Abstände kleiner, Details gehen verloren, und die Lesbarkeit wird eingeschränkt. Wie sie das beheben können?
Superfamilien können eine Vielzahl von Aufgaben und Kanälen bedienen, und gleichzeitig die visuelle Identität stärken. Aber was genau definiert eine Superfamilie, oder eine Schriftsippe?
Eine der frustrierendsten Unterbrechungen, mit denen Designer tagtäglich kämpfen, ist der Hinweis auf „fehlende Schriften“ und was dann folgt.
„Treffen Sie Ihre Kunden dort, wo sie gerade sind.“ Es klingt so einfach, wenn nur die Kunden nicht über eine Vielzahl von Touchpoints verstreut wären. Worauf soll man sich als Einzelhändler nun fokussieren?
Moderne Marken sind schon lange keine statischen Gebilde mehr – sondern agil und anpassungsfähig – ständig bereit, auf Veränderungen zu reagieren und neue Herausforderungen anzunehmen.
James Somerville (ehemaliger Vice President Global Design bei Coca-Cola und Gründer der Agentur Known_Unknown) war im ersten Brand Talks Connected zu Gast und teilte dort seine Erfahrungen über die Entstehung von Marken.
Wenn vor dem Hintergrund der Coronakrise scheinbar jedes Unternehmen der Welt Apps, Online-Dienste oder digitale Produkte auf den Markt bringt, stellt sich für immer mehr Marken die Frage, wie man sich vom zunehmenden digitalen Rauschen abheben kann.
COVID-19 verändert gerade dramatisch unsere Art zu leben und zu arbeiten, jeden Tag aufs Neue. Es gibt ein klares Davor und Danach für diese Krise, wobei das Davor rasch in Vergessenheit gerät und das Danach von Unwägbarkeit gekennzeichnet ist.
In Zusammenarbeit mit Interbrand und Monotype stellte Santander seine Marke neu auf, um moderner, digitaler und für eine neue Kundengeneration zu kommunizieren.
Schriften haben mehr zu bieten als gutes Aussehen. Unter ihrer geschliffenen Oberfläche verbirgt sich eine komplexe Anordnung von Daten und Funktionen, die nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen. Dennoch ist diese versteckte Welt wesentlich für die Zuverlässigkeit, die Leistung und das Erscheinungsbild einer Schrift.
Der Hearst Verlag wurde 1887 gegründet und ist mit über 30 TV-Sendern und mehr als 300 Magazinen, darunter Cosmopolitan, Elle und Harper’s Bazaar heute eine der angesehensten Medieninstitutionen der USA. Alteingesessene Unternehmen wie Hearst bleiben erfolgreich, wenn sie es nicht versäumen sich anzupassen und kontinuierlich zu wachsen. In diesem Fall durch eine flexible Unternehmenslizenz.
Viele Designer und Agenturen haben sich mit der Neuen Helvetica arrangiert, die 1983 herauskam. Doch sie ist ein Kind des analogen Zeitalters. Hier sind vier Gründe, warum der Moment gekommen ist, zur digital geborenen Helvetica Now zu wechseln.
Es hat sich inzwischen herumgesprochen: Aus dem Font-Service Typekit wurde Adobe-Fonts, womit sich Adobe von seinem eigenständigen Font-Vertrieb verabschiedet und diesen ins Creative-Cloud-Abo integriert. Was ändert sich für die Benutzer?
Malou Verlommes Madera™ ist eine zeitgemäße Interpretation der beliebten geometrischen und serifenlosen Font-Familien und eine ausgezeichnete Einstiegsschrift für Branding und visuelle Kommunikation.
Eine Schrift – fünf Jahre in der Herstellung: Googles Noto-Font erstreckt sich über mehr als 100 Schriftsysteme, 800 Sprachen und Hunderttausende von Zeichen. Als Zusammenarbeit zwischen Google und Monotype ermöglicht Noto endlich eine lückenlose Form der Kommunikation für Milliarden von Menschen, die aus allen Ländern Welt auf digitale Inhalte zugreifen.
H &M benötigte eine individuelle Schriftart, die bei jeder Kommunikation gut aussieht – von großformatigen Grafiken in den Läden bis hin zu kleineren Schriftarten für die Website und saisonale Lookbooks. Monotype und The Studio arbeiteten bei Design und Entwicklung der exklusiven Schriftart HM Amperserif für die Marke zusammen.
Der neue Markenauftritt von Monotype muss gleichermaßen konsistent und überzeugend sein, so wie wir das für unsere Kunden anstreben. Nur wo geht die Reise hin, wenn man als Schriftenhaus Zehntausende von Fonts zur Auswahl hat, um diverse Produkte und Dienstleistungen unter einen Hut zu bringen?