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Kevin Laurino, Manager of Art & Print Production, Retouching and Finishing, bei Netflix teilt seine Erfahrungen, wie er in Beziehung zu Schrift steht und Lösungen, die sein Team implementiert hat.

Tom Foley, Creative Type Director bei Monotype moderierte eine lebhafte Diskussion. Mit dabei waren Vincent Garcia, VP Design bei Dailymotion, und Caterina Bianchini, Founder & Creative Director bei Studio Nari, und tauschten sich über neue Möglichkeiten aus.

Mark Borden, Head of Creative Strategy, Editor-in-Chief von House Industries und Ex-New-York-Times und Fast-Company-Redakteur, darüber, wie Type Designer kulturelle Trends in Buchstaben verwandeln, und was digitale Marken bei der Wahl ihrer Schrift beachten müssen.

Monotype arbeitete mit Rocket Mortgage, dem US-weit größten Hypothekengeber, zusammen, um eine Exklusivschrift für die Marke zu entwerfen, die das Unternehmen modernisiert und über den gesamten Kundenkontakt hinweg konsistent bleibt.

Die Bauer Media Group, ein internationales Medien-Unternehmen mit Hunderten von digitalen und gedruckten Objekten, nutzt Monotype Fonts, um Hunderten von Teams und Tausenden von Mitarbeitern weltweit Schriften bereitzustellen.

Im Kern sind Schriften Geschichtenerzähler. Buchstaben transportieren eine Botschaft, sie sind aber auch selbst Botschafter. Diese Doppelrolle wird besonders deutlich, wenn Menschen mit Plakaten und Spruchbändern auf die Straße gehen.

Da Unternehmen ihre digitalen Angebote in der Corona-Krise immer weiter ausbauen, richten viele Designer, Marken und Agenturen ihr Augenmerk auf Variable Fonts. Sie fragen sich: Was genau sind Variable Fonts und wie werden sie die Art und Weise, wie wir digital kommunizieren, verändern?

Wir alle kennen die Volksweisheit: „Auf die inneren Werte kommt es an!“ Sicher, der Charakter einer Person ist entscheidender als ihr Aussehen. Aber was hat das mit Branding zu tun? Nun ... wenn eine Marke mit ihrem Publikum in Kontakt tritt, geht es auch um Aussehen und Persönlichkeit.