
Gill Sans®
Gill Sans ist eine humanistische Schriftfamilie, die von vielen Benutzern als typisch britisch in Tonalität und Konzept angesehen wird, aber in praktisch jedem Land und in fast jeder denkbaren Anwendung gerne verwendet wird.
Gill Sans ist eine humanistische Schriftfamilie, die von vielen Benutzern als typisch britisch in Tonalität und Konzept angesehen wird, aber in praktisch jedem Land und in fast jeder denkbaren Anwendung gerne verwendet wird.
ITC Conduit ist eine sachliche, moderne, serifenlose Schrift mit bodenständigen Geist. Ihr Designer,Mark Van Bronkhorst sagt dazu: „Sie erinnert an jene Art von Beschriftung, die du auf Heizkesseln, in Montageplänen oder auf Zementsäcken finden könntest.
ITC Franklin Gothic™ verkörpert eine anerkannte amerikanische Haltung: kantig gebaut, muskulös, und dennoch zurückhaltend. Wäre Bruce Springsteen eine Schrift, käme nur Franklin Gothic in Frage.
ITC Lubalin Graph® wurde ursprünglich von Herb Lubalin entworfen und 1974 von Tony DiSpigna und Joe Sundwall für den industriellen Satz angepasst. Ihre Grundform basiert auf der von Lubalins zuvor veröffentlichten ITC Avant Garde Gothic, wobei die Zeichen so modifiziert wurden, daß große Serifen dranpassten.
Die Familie Didot waren im 18. und 19. Jahrhundert über 100 Jahre lang in der grafischen Gestalter erfolgreich. Sie waren Drucker, Verleger, Schriftentwerfer, Erfinder und Vordenker. Um 1800 besaß die Familie Didot die bedeutendste Druckerei und Schriftgießerei Frankreichs.
Der Designer Sebastian Lester beschreibt seine Neo Sans-Lollektion als „lesbar, ohne neutral zu sein, nuanciert, ohne pingelig zu sein, und ausdrucksstark, ohne abzulenken“. Die quadratisch gebaute und abgerundete Neo Sans kommt in sechs Strichstärken, von Light bis Ultra, jeweils mit dazu passenden Kursiven.
Die originale Frutiger wurde Anfang der 1970er Jahre von Adrian Frutiger und seinem Studio für das Wegeleitsystem des Flughafens Charles de Gaulle in Roissy-en-France bei Paris entworfen.
Die originale Neue Haas Grotesk™ für den Bleisatz wurde Ende der 1950er Jahre zur weltbekannten Helvetica®. Im Verlauf der Zeit entfernte sich Helvetica immer mehr von ihren Wurzeln.
Die von Max Miedinger und Mitarbeitern der Haas’schen Schriftgießerei entworfene Schrift wurde dank der Marketingstrategie von Stempel und Linotype zu einer der bekanntesten und beliebtesten Schriften weltweit. Sie ist ein integraler Bestandteil vieler Schreibtischdrucker und Betriebssysteme.
In den frühen 1960er Jahren forderte der Verband der deutschen Druckermeister, dass eine neue Schrift geschaffen werden soll, die in identischer Form auf Linotype- und Monotype-Maschinen verwendbar sei, damit Text und Satz übereinstimmten.