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Die Schriftgestaltung ist ein seltsames Handwerk. Zwar kommen viele Menschen über ihr Font-Menü oder beim Bauen von PowerPoint-Folien mit Schrift in Berührung, doch nur wenige wissen, dass eine Vielzahl von Designer und Herausgeber tagtäglich ihren Beitrag zu typografischen Kultur leisten.

Das „Tempo des Datenschutzes“ nimmt immer mehr zu. Zeitgleich wird die globale Diskussion über individuelle Datenrechte immer größer. Daher arbeiten wir bei Monotype daran, unsere Kunden bei der Bewältigung dieser neuen Normalität bestmöglich zu unterstützen. In diesem Leitfaden erfahren Sie mehr über unsere Herangehensweise an Datenschutzvorschriften und darüber, wie Marken sie zu ihrem Vorteil nutzen können.

Monotype freut sich, die ersten Preisträger des Type Champions Award vorzustellen, eine neue Initiative, die Marken für ihren kreativen, innovativen und nachhaltigen Einsatz von Schrift bei der Entwicklung und Pflege ihrer Markenidentitäten auszeichnet.

Mit einer neuen Version der Kabel® wurde die klassische geometrische Serifenlose der 1920er modernisiert. Als eine Hommage an die ursprünglichen Absichten des Designers Rudolf Koch wurde auf archivierte Zeichnungen zurückgegriffen und die Schriftart für die moderne Nutzung neu gestaltet.

Die Wahrheit ist, dass es keinen „falschen“ Weg gibt, sich mit Helvetica zu beschäftigen. Man kann sie lieben oder hassen, sie für alles verwenden oder gar nicht.

Die erste japanische Schriftart von Monotype ist eine humanistische, serifenlose Schrift, die für die Verwendung mit der Neuen Frutiger entwickelt wurde. Die Tazugane Gothic setzt neue Standards in der Typografie: Gestalter sind erstmals in der Lage, japanische und lateinische Zeichen problemlos und harmonisch nebeneinander zu setzen.

Der Textsatz in Augmented und Virtual Reality bringt neue Herausforderungen an das Design mit sich, die sich von praktisch jedem anderen vorhandenen Medium deutlich unterscheiden. Steve Matteson, Creative Type Director bei Monotype, hat Fonts ausgewählt, die sowohl gut lesbar sind als auch mehrere Genres repräsentieren und zuverlässige Auswahlmöglichkeiten für AR/VR-Spiele, Apps oder Benutzeroberflächen bieten.

Mehr als 150 Sprachen bzw. Schriftsysteme unterstützt die neue, globale Superfamilie, deren Wärme und Klarheit auf dem Original-Frutiger-Design basiert und Marken bei der weltweit konsistenten Kommunikation unterstützt.

Der deutsche Designer Paul Renner ist hauptsächlich für sein Futura-Design bekannt, doch Plak, seine »andere« Schrift, ist gerade völlig zu Recht wiederentdeckt worden. Die Monotype-Designer Linda Hintz und Toshi Omagari haben das unterschätzte Design zu neuem Leben erweckt, indem sie einen vielseitigen Satz mit 60 Strichstärken kreiert haben, die an die Formen der ursprünglichen Holzschrift angelehnt sind.