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Wenn Sie dies lesen, werden Sie vermutlich wissen, dass in Sachen Fontverwaltung Handlungsbedarf besteht – und dass Monotype Ihnen dabei helfen kann.
Es ist wieder so weit: Sie sitzen am Schreibtisch, um ein neues Designprojekt zu beginnen. Eine der ersten Aufgaben ist die Wahl einer Schrift. Sie beginnen mit einer Internet-Suche und kämpfen sich durch endlose Listen mit Fonts. Das Angebot erschlägt Sie geradezu.
Eine neue Marke zu entwickeln oder eine bestehende zu aktualisieren, gehört zu den Königsdisziplinen für Designer. Man darf kreativ sein, strategisch arbeiten und hat sogar die Chance, sich in Fachmedien wiederzufinden.
Marken müssen heute mit einer schnelllebigen digitalen Welt Schritt halten und sich in einer neuen Normalität einrichten, die immer noch an den Spätfolgen der Pandemie knabbert. In den letzten Jahren haben sich die digitalen Erwartungen aller verändert, einschließlich der Art und Weise, wie Marken agieren. Und in einigen Fällen haben sich auch die Geschäftsmodelle gewandelt.
Jeder kennt dieses kleine Glücksgefühl, wenn man in der Manteltasche, in der Jacke oder in der Hosentasche einen längst vergessenen Geldschein findet. Ein Monotype-Fonts-Abo fühlt sich genauso an: voller kleiner Überraschungen, die einen in Schwung bringen und für den Rest des Tages motivieren.
Bild, Farbe, Musik, Schrift – diese vier Bausteine sind für die Erstellung von digitalen Inhalten und Marketingkampagnen essenziell. Wie bei Aschenputtel gibt es jedoch nur eine magische Schrift, die zu einem bestimmten Projekt oder einer bestimmten Kampagne genau passt. Wenn ein Marketing- oder Kreativteam die seiner Ansicht nach perfekte Schrift gefunden hat, die eine Botschaft am besten transportiert, scheint alles andere wie von selbst zu laufen – mit Ausnahme der Lizenzfragen.
Das Rebranding eines Unternehmens oder einer Marke ist nichts für schwache Nerven. Es ist eine enorm herausfordernde Aufgabe, die viel Zeit und Investitionen erfordert, gleichzeitig aber auch die Chance eröffnet, einer Marke mehr Relevanz zu geben.
Bringen wir es auf den Punkt. Hier sind vier Gründe, warum Sie die Verwendung von kostenlosen Schriften vermeiden sollten.
Das sind Fragen, die mir als Designer mit einer besonderen Liebe zur Typografie in meiner 20-jährigen Laufbahn immer wieder gestellt wurden. Manchmal war es schwierig, die Antwort zu formulieren. Deshalb habe ich mich vor ein paar Tagen hingesetzt und meinen persönlichen und beruflichen Prozess bei der Auswahl der richtigen Schrift für einen Job niedergeschrieben