
Schrift-Ressourcen für Designer und Markeninhaber
Leiten Sie eine Agentur oder sind Sie vielleicht der Produktioner einer solchen? Dann sollten Sie unbedingt wissen, wie viel Zeit und Geld man bei der Beschaffung von Schriften sparen kann: Sie müssen keine Fonts mehr kaufen oder lizenzieren! Lesen Sie das noch einmal, falls Sie es nicht glauben.
Adobe hat im Januar 2023 die Unterstützung für das PostScript-Font-Format eingestellt, auch bekannt als PS1-, T1- und Adobe-Type-1-Schriften. Für die Praxis heißt das: Sie können keine neuen Inhalte mehr mit den Type-1-Fonts von Adobe erstellen. Lesen Sie hier, ob und wie Sie Ihre Schriftbibliothek aktualisieren müssen oder können.
Marken müssen heute mit einer schnelllebigen digitalen Welt Schritt halten und sich in einer neuen Normalität einrichten, die immer noch an den Spätfolgen der Pandemie knabbert. In den letzten Jahren haben sich die digitalen Erwartungen aller verändert, einschließlich der Art und Weise, wie Marken agieren. Und in einigen Fällen haben sich auch die Geschäftsmodelle gewandelt.
Seit 2002 gilt in Deutschland das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), in Österreich seit 2006 das BGStG. Die wichtigsten Ziele dieser Gesetze sind das Diskriminierungsverbot und die Barrierefreiheit – wobei Barrierefreiheit mehr ist als die Rampe vor dem Eingang oder das Blindenleitsystem im Gebäude. Barrierefreiheit spielt in allen Lebensbereichen eine Rolle, gerade auch in der digitalen Kommunikation.
Benötigen Sie Hilfe bei der Umsetzung Ihrer kreativen, typografischen Vision? Das Support-Team von Monotype Fonts kann Ihnen sicherlich helfen. Finden Sie hier heraus, wie.
Die Geschichte der Menschheit ist in Schrift festgehalten. Erfahren Sie hier, wie Monotype Designern und Designteams das Leben leichter macht, vor allem, wenn es darum geht, Schriften zu finden und weiterzugeben, Lizenzen zu erwerben, relevant zu bleiben und große Marken aufzubauen. Sehen Sie sich das Video an und lassen Sie sich überraschen: Es könnte Ihr Leben verändern.
Die Wahl einer Schrift für die visuelle Identität Ihrer Marke ist keine leichte Aufgabe. Ihre Hausschrift ist Ihre Visitenkarte und die visuelle Stimme Ihrer Marke, neben Ihrem Logo, Ihren Farben und Ihrer Bildsprache. Die Schrift hat eine emotionale Wucht und kann Assoziationen mit anderen Marken, Inhalten oder Produkten hervorrufen.
Meistert Ihre Hausschrift den Schritt von der stationären Filiale ins Internet ohne Störung? Sind die Texte in Ihrer mobilen App gut lesbar? Wie sieht es bei digitalen Anzeigen oder Bannern aus? Haben Sie Ihre visuelle Identität bereits in neueren Umgebungen wie dem Metaverse getestet?
Stellen Sie sich vor: Ihre Agentur ist das Gesprächsthema der Stadt. Sie haben mehrere Etats gewonnen und neue Kunden stehen bereits Schlange. Aufregende Projekte zeichnen sich am Horizont ab. Die Kundenbetreuer sind Feuer und Flamme. Die Geschäftsführung ist begeistert, das Kreativteam ebenfalls. Aber: Könnte die Annahme des nächsten Projekts für Ihr Designteam der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt und bei allen so viel Stress erzeugt, dass die Kreativität darunter leidet?
Die beste Methode, um eine Marken-Kontinuität über alle Kontaktpunkte hinweg zu gewährleisten, ist der konsistente Einsatz einer eigenen Hausschrift, die Ihre Marke unverwechselbar macht.
Es ist wieder so weit: Sie sitzen am Schreibtisch, um ein neues Designprojekt zu beginnen. Eine der ersten Aufgaben ist die Wahl einer Schrift. Sie beginnen mit einer Internet-Suche und kämpfen sich durch endlose Listen mit Fonts. Das Angebot erschlägt Sie geradezu.
Bringen wir es auf den Punkt. Hier sind vier Gründe, warum Sie die Verwendung von kostenlosen Schriften vermeiden sollten.
Superhelden brauchen Helfer, Profi-Sportmannschaften brauchen Trainer. Und die Kreativen da draußen – ob Top-Agentur oder Nachwuchsdesigner*in, die zu den Besten gehören wollen – brauchen Partnerschaften, auf die sie sich verlassen können. Vor allem, wenn es darum geht, ihre spezifischen Anforderungen an professionelle Schriften und die damit verbundenen Lizenzfragen zu klären.
Diese Woche gewähren wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen einer der umfangreichsten und sehnlich erwarteten Veröffentlichungen von Monotype: der jährliche Type Trends Report. Lassen Sie sich von den Kuratoren des Berichts, den Creative Type Directors Terrance Weinzierl und Emilios Theofanous, über ihre Erfahrungen bei der Erstellung der Studie berichten.
Creative Characters S3 E1: Jim Moran, Bewahrung der Druckgeschichte im Hamilton Wood Type & Printing Museum.
Monotypes Executive Creative Director Charles Nix spricht mit den Gästen Michu Benaim Steiner und Lope Gutierrez-Ruiz über ihr Designstudio In-House International in Texas. Sie haben für mehr als 100 Kunden typografische Arbeiten entworfen. Ihre Schrift Perfora wurde kürzlich im Type Trends Report von Monotype vorgestellt. Erfahren Sie mehr über die Arbeitsweise von In-House International, werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen ihres kreativen Prozesses.
Diese Woche begrüßen wir den Designer und Musiker Elliot Jay Stocks im Podcast, auch bekannt als kreativer Alleskönner. Wir wollen mit ihm über leidenschaftliche Projekte sprechen. Elliot hat sich nicht nur durch seine typografischen Arbeiten einen Namen gemacht: Als freiberuflicher Designer war er zuvor Creative Director bei Adobe Typekit. Heute arbeitet er für Google an der renommierten Fonts Knowledge-Website.
Creative Characters S3 E4: Making the Monotype Type Trends report with Terrance Weinzierl and Emilios Theofanous.