
DNS1
DIN Next™ Slab
DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
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DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
Between1
Akira Kobayashis Between™ kommt in drei Varianten. Obwohl sie sich voneinander unterscheiden, bietet ein humanistisch veranlagtes Design, damit der durch sie dargestellte Text freundlich und zugänglich wird.
Unitext1
Die Unitext-Familie, entworfen von Hendrik Weber, lässt sich als klare, universelle, zeitgemäße und authentische Corporate-Schrift charakterisieren.
Als er die Schrift Sachsenwald zum ersten Mal sah, nahm Toshi Omagari dies als Einladung, die klassische gebrochene Schrift neu zu beleben. Toshi baute einen alternativen Buchstaben X ein und digitalisierte sowohl eine Light- als auch eine Regular-Version, um den Weg zu mehr Einsatzmöglichkeiten zu ebnen.
Wolpe Pegasus basiert auf der Original-Pegasus, 1937 von Monotype als Textbegleiter zur Albertus herausgegeben. Sie spielt bewusst mit den Inkonsistenzen ihrer Vorgängerin, was man bereits an den formal ähnlichen Lettern b, d, p und q erkennt. Auch die Serifen der Großbuchstaben sind unterschiedlich konstruiert.
Wenn die Bildschirme kleiner werden, werden die Abstände kleiner, Details gehen verloren, und die Lesbarkeit wird eingeschränkt. Wie sie das beheben können?
Juan Erquicia, Group Brand Manager bei Santander, über die Hürden, mit denen seine Marke beim Rebranding konfrontiert war, und wie eine maßgeschneiderte Schrift von Monotype half, diese Herausforderungen zu lösen.
Fonts spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Finanzkunden ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, und helfen dabei, mit den sich entwickelnden Erwartungen Schritt zu halten. Wie das funktioniert?
„Hinter den Zeichen“ ist eine Serie von Designer-Interviews, in der die Schöpferinnen und Schöpfer der Fonts vorgestellt werden, die wir lieben und gerne benutzen.
„Treffen Sie Ihre Kunden dort, wo sie gerade sind.“ Es klingt so einfach, wenn nur die Kunden nicht über eine Vielzahl von Touchpoints verstreut wären. Worauf soll man sich als Einzelhändler nun fokussieren?
Mehr als 150 Sprachen bzw. Schriftsysteme unterstützt die neue, globale Superfamilie, deren Wärme und Klarheit auf dem Original-Frutiger-Design basiert und Marken bei der weltweit konsistenten Kommunikation unterstützt.
Der deutsche Designer Paul Renner ist hauptsächlich für sein Futura-Design bekannt, doch Plak, seine »andere« Schrift, ist gerade völlig zu Recht wiederentdeckt worden.
Als serifenlose Schriften zu Beginn des 20. Jahrhunderts Einzug in die Typografieszene erhielten, waren sie nicht nur ein kurzer Trend, sondern setzten sich langfristig durch. Hier erfahren Sie, wie Sie die richtige Schrift für Ihre Marke auswählen.
Haben Sie folgenden Satz schon einmal gehört? „Schriften sind uns egal – und wo sie herkommen auch.“ Oder diesen? „Wir haben kein Geld für Schriften. Verwenden Sie einfach eine kostenlose Schrift.“
HTML5 und Web-Fonts sind neuer Industrie-Standard für digitale Anzeigen. Worin unterscheiden sie sich von anderen Font-Formaten?