
DNS1
DIN Next™ Slab
DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
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DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
Between1
Akira Kobayashis Between™ kommt in drei Varianten. Obwohl sie sich voneinander unterscheiden, bietet ein humanistisch veranlagtes Design, damit der durch sie dargestellte Text freundlich und zugänglich wird.
Unitext1
Die Unitext-Familie, entworfen von Hendrik Weber, lässt sich als klare, universelle, zeitgemäße und authentische Corporate-Schrift charakterisieren.
Als er die Schrift Sachsenwald zum ersten Mal sah, nahm Toshi Omagari dies als Einladung, die klassische gebrochene Schrift neu zu beleben. Toshi baute einen alternativen Buchstaben X ein und digitalisierte sowohl eine Light- als auch eine Regular-Version, um den Weg zu mehr Einsatzmöglichkeiten zu ebnen.
Wolpe Pegasus basiert auf der Original-Pegasus, 1937 von Monotype als Textbegleiter zur Albertus herausgegeben. Sie spielt bewusst mit den Inkonsistenzen ihrer Vorgängerin, was man bereits an den formal ähnlichen Lettern b, d, p und q erkennt. Auch die Serifen der Großbuchstaben sind unterschiedlich konstruiert.
Kevin Laurino, Manager of Art & Print Production, Retouching and Finishing, bei Netflix teilt seine Erfahrungen, wie er in Beziehung zu Schrift steht und Lösungen, die sein Team implementiert hat.
Erfahren Sie, wie Sie einen Teil dieser Belastung loswerden und einen einfachen, sichereren Prozess entwickeln, der den Fokus dorthin lenkt, wo er sein soll.
Tom Foley, Creative Type Director bei Monotype moderierte eine lebhafte Diskussion. Mit dabei waren Vincent Garcia, VP Design bei Dailymotion, und Caterina Bianchini, Founder & Creative Director bei Studio Nari, und tauschten sich über neue Möglichkeiten aus.
Mark Borden, Head of Creative Strategy, Editor-in-Chief von House Industries und Ex-New-York-Times und Fast-Company-Redakteur, darüber, wie Type Designer kulturelle Trends in Buchstaben verwandeln, und was digitale Marken bei der Wahl ihrer Schrift beachten müssen.
Friedrich Althausen aus Berlin ist Schriftgestalter, Typograf und Kalligraf und in seiner Position als Creative Type Director im Monotype Studio begeisterter Botschafter für alle Themen rund um Schrift.
Da Unternehmen ihre digitalen Angebote in der Corona-Krise immer weiter ausbauen, richten viele Designer, Marken und Agenturen ihr Augenmerk auf Variable Fonts. Sie fragen sich: Was genau sind Variable Fonts und wie werden sie die Art und Weise, wie wir digital kommunizieren, verändern?
Wir alle kennen die Volksweisheit: „Auf die inneren Werte kommt es an!“ Sicher, der Charakter einer Person ist entscheidender als ihr Aussehen. Aber was hat das mit Branding zu tun? Nun ... wenn eine Marke mit ihrem Publikum in Kontakt tritt, geht es auch um Aussehen und Persönlichkeit.
Im Kern sind Schriften Geschichtenerzähler. Buchstaben transportieren eine Botschaft, sie sind aber auch selbst Botschafter. Diese Doppelrolle wird besonders deutlich, wenn Menschen mit Plakaten und Spruchbändern auf die Straße gehen.
Juan Erquicia, Group Brand Manager bei Santander, und Lucas Machado, Associate Design Director bei Interbrand, diskutieren das neue Logo von Santander als Teil des kürzlichen Rebrandings.