
DNS1
DIN Next™ Slab
DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
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DIN Next Slab, das auch unter der Leitung von Akira Kobayashi produziert wird, ist eine Variante, die auf den optimierten Formen von DIN Next basiert. Diese Erweiterung macht den beliebten Font noch flexibler und vielseitiger.
Between1
Akira Kobayashis Between™ kommt in drei Varianten. Obwohl sie sich voneinander unterscheiden, bietet ein humanistisch veranlagtes Design, damit der durch sie dargestellte Text freundlich und zugänglich wird.
Unitext1
Die Unitext-Familie, entworfen von Hendrik Weber, lässt sich als klare, universelle, zeitgemäße und authentische Corporate-Schrift charakterisieren.
Als er die Schrift Sachsenwald zum ersten Mal sah, nahm Toshi Omagari dies als Einladung, die klassische gebrochene Schrift neu zu beleben. Toshi baute einen alternativen Buchstaben X ein und digitalisierte sowohl eine Light- als auch eine Regular-Version, um den Weg zu mehr Einsatzmöglichkeiten zu ebnen.
Wolpe Pegasus basiert auf der Original-Pegasus, 1937 von Monotype als Textbegleiter zur Albertus herausgegeben. Sie spielt bewusst mit den Inkonsistenzen ihrer Vorgängerin, was man bereits an den formal ähnlichen Lettern b, d, p und q erkennt. Auch die Serifen der Großbuchstaben sind unterschiedlich konstruiert.
James Somerville (ehemaliger Vice President Global Design bei Coca-Cola und Gründer der Agentur Known_Unknown) war im ersten Brand Talks Connected zu Gast und teilte dort seine Erfahrungen über die Entstehung von Marken.
Die heutigen Kreativabteilungen und Agenturen haben alle Hände voll zu tun. Sehen Sie jetzt zu und hören Sie von Tom Foley, UK Type Director, der einige der Herausforderungen skizziert, denen moderne Kreativteams gegenüberstehen, und Lösungen aufzeigt, die Ihre Marke in Betracht ziehen kann.
Modernen Marken eine neues Image zu verpassen ist nicht mehr so einfach wie früher. In diesem Webinar erörtert Tom Foley, Type Director von Monotype, zusammen mit Rick Sellars, Creative Director bei Interbrand London, die Vor- und Nachteile eines erfolgreichen Rebrandings.
Selbst komplexe Marken bauen auf einer Grundstruktur auf: Farbe, Form, Schriften und Key Visuals. Da sich jedoch die Anforderungen der modernen Verbraucher ändern, müssen Marken Wege finden, ihre visuelle Identität zu vereinfachen und zu rationalisieren.
Geht es um Ihre Marke, nehmen Kunden nicht nur Logo, Farbe und Typografie wahr, sondern sie beurteilen vor allem, wie sich Ihre Marke „anfühlt“. Wie vieles andere sprechen uns auch Marken vor allem auf der emotionalen Ebene an. Was auch immer Sie in Ihr Markenbild einfließen lassen: es soll ein gutes Gefühl erzeugen.
Um an das echte Ladenerlebnis anzuknüpfen, sollten Marken die Umgestaltung ihres digitalen Auftritts in Betracht ziehen. Wie kann Design dabei helfen?