Ausgestattet mit der unverkennbaren DNA ihrer Eltern, erfüllt FF DIN Stencil neue Designanforderungen im bewährten, einzigartigen Stil, wobei sie stets der DIN-Designphilosophie sowie deren technischen Präzision treu bleibt. Die Universalität und Autorität der DIN-Schrift wird seit Jahrzehnten international geschätzt. FF DIN Stencil folgt dem klassischen Designprinzip und bringt einen neuen Flair ins Spiel.

Sehen Sie sich auch die beiden anderen Erweiterungen an: FF DIN Variable und FF DIN Slab.

Designers

  • Albert-Jan Pool
  • Antonia Cornelius
  • Achaz Reuss

FF DIN Stencil

FF DIN: die berühmte, werkgetreue Digitalisierung der DIN 1451. Sie basiert auf den Schriftmodellen der deutschen Normschrift aus den 1930er-Jahren und gilt aufgrund ihrer methodischen und technischen Präzision als der Inbegriff einer Industrieschrift. 

FF DIN strahlt eine Atmosphäre von Universalität und Autorität aus. FF DIN Stencil folgt der gleichen Designphilosophie mit zusätzlichem Flair. Die Brücken sind vertikal ausgerichtet und sitzen damit in der Regel an der dünnsten Stelle des Strichs, was dem Schriftbild Tiefe verleiht.  
 
Laut und größer werden: Je kräftiger die Strichstärke, umso breiter und länger die Stege von FF DINStencil, so dass das Schriftbild bei jeder Strichstärke und Buchstabenbreite Stabilität und Vertrauen vermittelt. 

Da die Schablonenschrift auch als Variable Font verfügbar ist, können sich Benutzerinnen und Benutzer über die drei Achsen Weight, Width und Bridge mikrogenaue Variationen erstellen, um für jeden Job die perfekte typografische Lösung zu erzielen, einschließlich animierter Übergänge. Bleibt man bei den klassischen statischen Font-Zuständen, sind die DIN-Stencil-Schnitte in puncto Laufweite und Kerning identisch mit der FF DIN, sodass sich zwischen allen FF DIN-Schriften wechseln lässt, ohne dass sich an Wortlänge und Zeilenumbruch etwas ändert. 

FF DIN Slab und FF DIN Stencil wurden von Albert-Jan Pool, Antonia Cornelius und Achaz Reuss für treue FF-DIN-Fans entworfen, die ihren bestehenden DIN-Setzkasten mit harmonischen Begleitern ergänzen wollen. Ausgestattet mit der unverwechselbaren DNA ihrer Eltern, erweitern die neuen FF-DIN-Stile mit ihren einzigartigen Qualitäten den Spielraum von FF DIN, bleiben aber der Designphilosophie und der technischen Präzision ihrer Eltern treu.

Designers

Albert-Jan Pool

Albert-Jan Pool

Albert-Jan Pool wurde 1960 in Amsterdam geboren. Nach seinem KABK-Studium in Den Haag bei Gerrit Noordzij ging er nach Hamburg, wo er bei Scangraphic und URW arbeitete. Seit 1994 leitet Pool sein Studio Dutch Design. Er entwarf Lizenzschriften wie FF OCR-F und FF DIN sowie Exklusivschriften für Jet/Conoco, C&A und HEM/Tamoil.

Antonia Cornelius

Antonia Cornelius

Antonia Cornelius ist eine deutsche Schrift- und Kommunikationsdesignerin, Dozentin und Autorin. Darüber hinaus forscht sie auf den Gebieten Lesbarkeit und Leserlichkeit. Sie studierte Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Schriftgestaltung bei Jovica Veljović an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Gleich nach ihrem Masterabschluss kam Antonia zu Dutch Design, um die FF DIN Familie mit FF DIN Variable, Slab und Stencil zu erweitern.

Achaz Reuss

Achaz Reuss

Achaz Reuss arbeitete bei URW als Schriftdesigner und gründete 1995 sein eigenes Designbüro Reuss Design, das sich auf Corporate Design und Corporate Type spezialisierte und unter anderem die NIVEA-Markenschrift entwickelte. Seit vielen Jahren wirkt er auch am Ausbau von FF DIN mit.